Bilder sagen mehr als viele Worte. Wo gibt es mehr Nachhaltigheit und Regionalität als in den Gemüseanbaugebieten rund um Innsbruck mit Blick auf die Stadt. Mein Dank gilt den kleinstrukturierten Bauernfamilien, die mit wenigen Erntehelfern die Felder noch mit der Familie bearbeiten, das Gemüse, die Salate ernten, sortieren und verpacken. Hier befinden wir uns auf den Felder unseres TLP Partners Josef Schirmer in Rum. So muss Gemüse aus Tirol sein.
Erdbeeren aus Tirol
Die Erdbeeren aus Tirol sind heute frisch direkt vom Bauern unseres Vertrauens eingetroffen.
Jazz Äpfel aus Tirol
Der Obstbau in Tirol hat sich hervorragend entwickelt. Neben traditionellen Sorten wird nunmehr auch die Clubsorte Jazz angebaut und gedeiht prächtig. Die kühlen Nächte geben dem Äpfeln die schöne rote Farbe. Der leicht süß-säuerliche Geschmack ist sowieso einzigartig.
Diese Obstkiste gibt es auch im
Rampenverkauf
bei
Kürbisse aus Tirol
Herbst ! Die Landschaften zeigen ihre schönsten Farben ! Bunte Blätter fallen ! Der Wind spielt mit ihnen ! Auf den Feldern stehen die Kürbisse aus Tirol in verschiedensten Farben und Sorten !
Die breitrunden orangen Hokkaido Kürbisse aus Tirol fallen auf den Feldern besonders auf. Sie entwickeln ein Gewicht von 0,5 bis 1,5 kg. Die dünne Schale kann mitgekocht werden. Das Fruchtfleisch entwickelt ein nussiges Aroma. Schon im 16. Jahrhundert brachten Portugiesen Kürbisse nach Japan, wo sie weiter kultiviert wurden. Seit den 1990 Jahren werden die Hokkaidokürbisse auch in Europa angebaut. Heute finden sie vorallem für Suppen, Aufläufe und als Gemüse Verwendung.
Die Butternut Kürbisse aus Tirol sind farblich nicht so auffällig. Sie wurden in der präkolumbianischen Zeit in Süd-, Mittelamerika und im Osten von Nordamerika angebaut. Sie werden auch Moschus-Kürbisse (Cucurbita Moschata) genannt. Die Verwendung in der Küche ist sehr vielfältig. Man kann sie scharf oder süß zubereiten. Auch gebacken oder gefüllt schmecken sie ganz vorzüglich.
Die Marke
ist eine Exklusivmarke der Firma
Spargel aus Tirol
Das ist der erste Spargel aus Tirol, den mir ein Bauer von einem Versuchsfeld zur Verkostung gebracht hat. Man sieht, dass auch wir in Tirol geeignete lockere, sandige nicht zu feuchte Böden haben, um Spargel anzubauen. Leider sind die Mengen noch sehr gering.
Der Grünspargel wächst zur Gänze oberirdisch.
Der weiße Spargel oder Bleichspargel wird in Dämmen eingepflanzt, die mit einer schwarzen Folie abgedeckt werden. Wenn der Spargel den Damm durchbricht, verliert er die reine weiße Farbe und wird violett. Daher muss der Spargel gestochen werden.
Der Spargel besteht zum Großteils aus Wasser. Er enthält aber einige Vitamine und Nährstoffe wie Vitamin C und E, Calcium, Eisen, Magnesium, Natrium, Phosphor, Kalium und Zink. Aufgrund des enthalten Aspargins und des hohen Kaliumgehalt wirkt er harntreibend.
Lange Zeit hatte der weiße Spargel aus Südfrankreich aus der Camargue gemeinsam mit der französichen Küche den Markt dominiert. In Österreich wird im Marchfeld bereits seit 1950 Spargel angebaut. Dann begannen auch Griechenland, Italien und Deutschland Spargel anzubauen.
Die Produkte von
sind erhältlich bei:
Äpfel aus Tirol
Das sind die letzten Äpfel aus Tirol der Marke Jazz in der schmucken Tirol Kiste, die in der Saison 2019-2020 bei uns im Lager angeliefert wurden.
Für uns von TLP – Tiroler Landesprodukte aus dem Hause
ist ein derartiger heimischer Apfel ein Glücksfall.
Dabei handelt es sich um eine Klubsorte, die nur in ausgewählten Gegenden der Welt angebaut werden darf. Dass Tirol ausgewählt wurde, spricht für die hervorragende Qualität der Böden und der klimatischen Voraussetzungen.
Regionalität bei TLP Tiroler Landesprodukte
Regionalität bei TLP Tiroler Landesprodukte
Die Marke TLP Tiroler Landesprodukte steht für Regionalität.
Die Zusammenarbeit mit den heimischen Bauern/Bäuerinnen ist uns wichtig. Daher informieren wir uns laufend, welche köstlichen Gemüse und Salate die Felder in der Umgebung von Innsbruck hervorbringen.
Wir arbeiten nur mit kleinstrukturierten Familienbetrieben zusammen, die ihre Felder noch selbst bearbeiten.
Kurze Wege sind uns wichtig.
Vom Feld direkt vom Bauern/der Bäuerin frisch zu unseren Kunden/innen. Das ist regionale Qualität, die geschätzt wird.
Exklusivvertriebspartner: Regionalität bei TLP Tiroler Landesprodukte
Diese Produktqualität gibt es bei unserem Exklusivpartner der Fa.Ischia in Innsbruck und Kitzbühel zu kaufen.
Wissenswertes zur Regionalität:
In Zeiten der Globalisierung ist uns Regionalität sehr wichtig. Kurze Transportwege tun der Umwelt und dem Klima gut. Daher machen wir uns immer auf die Suche nach Tiroler Produkten.
Der Ursprung der Marke TLP Tiroler Landesprodukte geht auf ein Kartoffellager in Innsbruck am Fürstenweg 68 zurück. Der Holzbau wurde so errichtet, dass die Temperaturschwankungen im ganzen Jahr sehr gering waren. Kartoffel brauchen gleichmäßige Temperaturen, gute Belüftung und verdunkelbare Räume. Die Tiroler Bauern brachten in der Kriegszeit und danach ihre Kartoffel in das Lager am Fürstenweg.
Das Gebäude wird heute als Büro- und Lagergebäude genutzt. Statt Kartoffeln wird medizinische Elektronik der Firma Medell gelagert. Die Architektur ist geblieben. Beim Ausbau eines Stockes wurde das architektonische Konzept des Holzbaus fortgesetzt. Dafür gab es eine Auszeichnung des Vereins ProHolz.
Der Spirit ist geblieben. Die Produkte sind vielfältiger geworden. Der Gemüsebau in Tirol hat sich prächtig entwickelt und auch der Obstbau wird immer bedeutsamer.
Wir laden die Bauern- und Bäuerinnen ein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Die Pflege des Bodens, der Pflanzen und Bäume soll in ihren Händen bleiben, wir machen Vermarktung und Logistik. Da sind wir Profis.
Radieschen aus Tirol – jetzt frisch geerntet !
Radieschen aus Tirol
sind ab sofort wieder erhältlich. Die TLP Tiroler Landesprodukte Bauern und Bäuerinnen ernten sie gerade auf den Felder rund um Innsbruck. Sie sind die Vorboten des Frühlings und ein Genuss bei jeder gesunden Jause.
Radieschen aus Tirol
sind exklusiv erhältlich bei
Auszug aus Wikipedia:
Das Radieschen (lat. radix ‚Wurzel‘; wiss. Raphanus sativus var. sativus), auch Radies genannt,[1] ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht.
In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.[2]
Quelle: Wikipedia
Tiroler Erdbeeren aus Tirol !
Tiroler Erdbeeren aus Tirol ein Genuss.
Wir hatten in diesem Frühjahr trotz Wetterkapriolen Glück mit der Natur. Die ersten Tiroler Erdbeeren sind heuer wieder sehr früh verfügbar und bereichern Nachspeisen und Obstkörbe. Sie sind auch ein gesunder Snack zwischendurch.
Tiroler Erdbeeren aus Tirol – frisch geerntet !
Erdbeeren haben 60 mg Vitamin C pro 100 g Fruchtfleisch – das ist mehr Gehalt als Orangen und Zitronen haben! Weiters enthalten sie viel Eisen, Phosphor, Kalium und Kalzium! Auch Folsäure ist viel enthalten !
Die Früchte können als roh verzehrt oder als Obstsalat, gezuckert und mit einer Portion Schlagsahne, gegessen werden oder sie können als Tortenbelag dienen. Üblich sind auch die Herstellung von Erdbeerkonfitüre oder die Zugabe zu Eiscreme oder Fruchtjoghurt. Die Verwendung für Bowle oder Rumtopf ist auch sehr beliebt.. Als Konserve oder Tiefkühlkost sind die Früchte wegen ihrer weichen Konsistenz eher nicht geeignet.
Wissenswertes zur Regionalität:
In Zeiten der Globalisierung ist uns Regionalität sehr wichtig. Kurze Transportwege tun der Umwelt und dem Klima gut. Daher machen wir uns immer auf die Suche nach Tiroler Produkten.
Der Ursprung der Marke TLP Tiroler Landesprodukte geht auf ein Kartoffellager in Innsbruck am Fürstenweg 68 zurück. Der Holzbau wurde so errichtet, dass die Temperaturschwankungen im ganzen Jahr sehr gering waren. Kartoffel brauchen gleichmäßige Temperaturen, gute Belüftung und verdunkelbare Räume. Die Tiroler Bauern brachten in der Kriegszeit und danach ihre Kartoffel in das Lager am Fürstenweg.
Das Gebäude wird heute als Büro- und Lagergebäude genutzt. Statt Kartoffeln wird medizinische Elektronik der Firma Medell gelagert. Die Architektur ist geblieben. Beim Ausbau eines Stockes wurde das architektonische Konzept des Holzbaus fortgesetzt. Dafür gab es eine Auszeichnung des Vereins ProHolz.
Der Spirit ist geblieben. Die Produkte sind vielfältiger geworden. Der Gemüsebau in Tirol hat sich prächtig entwickelt und auch der Obstbau wird immer bedeutsamer.
Wir laden die Bauern- und Bäuerinnen ein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Die Pflege des Bodens, der Pflanzen und Bäume soll in ihren Händen bleiben, wir machen Vermarktung und Logistik. Da sind wir Profis.